Immer mehr bemerken wir, wie anstrengend reisen mit Kind sein kann. Neben den schönen Momenten gibt es eben auch: Baby schläft nicht und ningelt, muss bespaßt werden, Baby hält uns die halbe Nacht wach, die anspruchsvolle Haut braucht viel Pflege, irgendwas ist wieder dreckig geworden, die Sonne scheint zu stark, es ist zu warm, Windeln kaufen und und und…
So haben wir etwas Ruhe bitter nötig und beginnen den Aufenthalt auf der Halbinsel Peloponnes direkt mit der Suche nach einem lauschigen Plätzchen für mehrere Tage. Die vielgesichtige Landschaft der Halbinsel muss noch etwas warten. Auf Sandstrände, Kiesbuchten, Dünen, welthistorische Ausgrabungen, verlassene befestigte Dörfer, Wälder, Festungen, Kultstätten, raue Kaps und Vieles mehr freuen wir uns dennoch schon.
Zunächst landen wir im Nationalpark Kotyhi. Die kilometerlangen unberührten Pinienwälder mit Dünen und Sandstrand sind zwar einladend, aber leider auch mit Campingverbotsschildern gepflastert. Zudem dreht ein Pickup der Parkmitarbeiter seine Runden, was uns lediglich die heißen Mittagsstunden hier verbringen lässt. Abgesehen von einer Hand voll griechischer Badegäste, herrscht hier Ostseefeeling, bloß ohne Andrang.
Nach einigem Suchen abseits der großen flachen Landwirtschaftsflächen auf dem Schwemmland des Westpeloponnes traut sich Susi auf eine, naja, Straße nenn ich es mal nicht. Die Sandpiste durch den Wald beschert uns dafür an ihrem Ende, einen Traumplatz für die nächsten vier Tage. Bis auf ein paar Angler in Geländewagen ist es hier einsam und quasi die gleiche Landschaft wie im Nationalpark Kotyhi. Die vom Westwind verbogenen Bäume spenden angenehmen Schatten und für unser Baumzelt gleichzeitig einen super Aufbauort mit Meerblick. Mr. Baby liebt das 4x4x4 Meter große Dreieck in luftiger Höhe und ist hin und weg von dem Anblick seiner so geliebten wackelnden Bäume. Lediglich Susi wird am zweiten Tag im Baumzelt beim leichten Schwanken vom starken Wind seekrank.
Weltstadt des antiken Sports
Nach viel gelungener Erholung für die drei Pachers haben sich die reisebegeisterten Eltern nun das antike Olympía zum Ziel auserkoren. Für eine Ausgrabung mit Weltruf ist dort wirklich wenig los. Irgendwie empfinden wir Teile des Geländes dann aber doch nur als weitere geschichtsträchtige Steine von vielen. Ein bisschen haben uns die zahlreichen besuchten Ausgrabungen wohl abgestumpft. Gern betrachten wir jedoch den Heratempel, an dem die Flamme zu allen modernen Olympischen Spielen bis heute entzündet wird, und die Reste des Zeustempels. Die Zeusstatue von zirka zwölf Metern Höhe aus Gold und Elfenbein in dem damals rund 1000 Jahre bestehenden Tempel zählte zu den sieben Weltwundern. Die Statue selbst verbrachte man ins spätere Istanbul, wo sie wahrscheinlich einem Brand zum Opfer fiel. Der Tempel an sich wurde bei einem Erdbeben 552 n. Chr. zerstört. Die zum Großteil immer noch wie damals verstreut liegenden Scheiben der Säulen haben riesige Ausmaße. Auf die Seite gestellt wäre eine einzelne Scheibe übermannshoch. Eine der Säulen wurde durch das Deutsche Archäologische Institut (DAI) wieder aufgebaut und veranschaulicht schön die ehemals gewaltigen Ausmaße des Steinbaus. Besonders angenehm für uns ist, dass alle Hinweistafeln im Außengelände und dem Museum, dank des Engagements des DAI, auch in Deutsch zu lesen sind. Die Ausstellungsräume des Museums sind reich gefüllt mit einer der größten Sammlung antiker Bronzewaffen weltweit, hinzu kommen Vasen, Skulpturen, Friese und einiges mehr an Objekten der damaligen Zeit. Aus der Opferasche des Zeusaltars grub man neben Schilden, Lanzen Beinschonern, Harnischen und Pfeilen des gesamten griechischen Mittelmeerraumes noch, einer Spielzeugarmee gleich, eine riesige Anzahl von Bronzetieren aus. Am Rande des Museumsgeländes entdecke ich mit Arttu den vergilbten Hinweis auf einer Tafel zum noch stehenden großen Apollontempel einige Autokilometer südöstlich. Nach den vielen Grundmauern der letzten Zeit ist das genau das richtige für uns. Zudem erhoffe ich mir ein schönes Drohnenvideo davon.
Eine Nacht in den Bergen im Olivenhain später schlendern wir, eine Landschildkröte überholend, zum Heiligtum. Der Weg hierher war gar nicht mal so einfach zu finden, trotz GPS-Navigation. Das Gelände liegt weit oben in den Bergen auf einem Hangrücken. Ringsherum ist ganz genau nichts. Sehr idyllisch! Am Tempel selbst ist dann zu unserer Verwunderung aber tatsächlich ein Kassenhäuschen an dem wir 6 € p.P. zurück lassen. Die alte Apollonstätte ist in ihren Ausmaßen wirklich wie von uns erhofft und vermittelt einen guten Eindruck eines solchen Gebäudes, nur leider mit ringsherum abschließendem Zelt. Gut für das Gebäude, schlecht für mein Drohnenvideo. Den Rest vom Tag würden Susi und ich am liebsten vergessen. Es folgen unendliche Bergstraßen, bei denen sogar mir übel wird, zu viel Hitze und die Ausgrabungsstätte von Messéne, die wir gestresst weglassen, weil sie gefühlt eh wieder ähnlich wie viele andere ist. Arttu malträtiert unsere Nerven gerade sehr. Sowohl Susis als Fahrerin, als auch meine als seinen persönlichen Bespaßer. Zwar ist der Ausschlag im kleinen Gesicht sehr viel besser geworden, aber man kann ihn keinen Moment aus den Augen lassen, weil er die Wangen sonst sofort wieder aufkratzt und sie somit in den folgenden Tagen wieder schlimmer werden würden. Der Beifahrersitz ist somit bis auf Weiteres unbesetzt, da Einer immer hinten bei Arttu sitzen muss, selbst wenn er schläft. Ob es zu viel Fahrerei für ihn war oder ein schlechter Tag, dass er so viel schreit, wissen wir nicht genau. Kurz versuchen wir bei einer Pause an frei zugänglichen Befestigungsanlagen nahe Messéne zu Kräften zu kommen ehe die Fahrt gen Süden weitergeht. In der wenig schönen Bezirkshauptstadt Kalamáta wollten wir das wohl beste Olivenöl Griechenlands für alle Daheimgebliebenen kaufen, fahren aber durch die touristenüberflutete Küstenstadt entnervt hindurch. Arttu stresst unentwegt. Hinzu kommen das Verkehrschaos dieses Ortes und der Zeitdruck für heute einen Schlafplatz zu finden. In der Dunkelheit erreichen wir, direkt nach Kalamáta, den „Mittelfinger“ des Peloponnes, die Halbinsel Máni. Damit wird es auch der erstbeste Platz am Rand der Landstraße für diese Nacht. Zum Glück für unseren Schlaf ist es hier mal wieder eine der griechischen Landstraßen, die nachts kaum befahren ist. Verwunderlich ist das nicht bei den Schlaglöchern und Abgründen an ihren Rändern.
Burgen für jedermann
Oberstes Ziel auf der Tagesordnung ist es mal wieder Entspannung oder zumindest etwas Ausgleich zu finden. Die Máni ist dafür genau richtig. Die Einwohner dieses felsigen rauen Landstriches ohne Schatten haben sich den fremden Eroberern der Jahrhunderte zum Trotz eingemauert. Die steinernen Wohntürme mit kleinen Fenstern und dicken Wänden stehen als hunderte kleine Burgen in der Landschaft. Viele sind heutzutage verlassen und tragen vorzüglich zum wildromantischen Flair der Gegend bei. Beim mittäglichen Bad an einer winzigen Kiesbucht mit etwas Sand haben wir Gelegenheit einige der rustikalen Domizile zu erkunden. Angenehm kühl ist es im Inneren, allerdings eher mit der Aura eines engen Verlieses, als mit einer Wohnung. Gemauerte Kochgelegenheiten sind in den Gebäuden ebenso erhalten geblieben wie Balken, Putz und manch Stuhl oder Tisch. Einfach malerisch wie die historischen Gebäude sich um die türkisfarbene Bucht reihen.
Der Straße gen Süden folgend durchfahren wir Vathiá, das bekannteste der verlassenen Máni-Dörfer. Wehrhaft recken sich die Türme zwischen Naturstein gemauerten Gassen auf dem Hügel gen Himmel. Doch auch hier wird bereits renoviert. Der Ehrlichkeit halber muss man erwähnen, dass die Máni nicht mehr so verlassen und einsam wildromantisch ist, wie sie das vor Jahren einmal war. Ein freundliches österreichisches Paar, das wir später kennen lernen, erzählt uns davon. Sie besuchen Griechenland bereits Jahrzehnte als Individualtouristen. Zum Zeitpunkt unserer Reise finden wir bereits etwa zwei Drittel der Miniburgen renoviert oder zumindest im Beginn der Renovierung vor. Menschen treffen wir dennoch fast keine. Vom Hören/Sagen erfahren wir, dass es nicht die Griechen sind, sondern Ausländer aus der halben Welt, die hier investieren. Zum Teil entstehen so individuelle Nobelunterkünfte und Zweitwohnsitze für die, die es sich leisten können. Sehr bedauerlich wenn ein ganzer Landstrich verlassen und ins Ausland verkauft wird. Zumindest dem Erhalt der einzigartigen Bausubstanz kommt es zu Gute.
Nach Vathiá ist es nicht mehr weit zum untersten Zipfel der Máni. Das Kap Matapan ist der zweit südlichste Punkt des Europäischen Festlandes nach Gibraltar. Die Straße endet zwischen kahlen Bergen, nach einigen Häusern auf einem staubigen Parkplatz. Ab hier braucht man 30 bis 40 Gehminuten bis zum unbesetzten Leuchtturm am Wind umpeitschten Kap. Als kleine Beikost bekommt man auf dem Weg die unsachgemäß wieder aufgeschichteten Reste des Todesorakels des Poseidon und ein paar schicke alte Bodenmosaike zwischen Grundmauern. Das Kap selbst ist eher unspektakulär. Nackter Fels, ein Zug wie Hechtsuppe, die umrundbare Leuchtturm und auf dem Meer sieht man kontinuierlich einzelne Frachtschiffe vorbeifahren. Zumindest in der Lichtstimmung zum Sonnenuntergang hat mir dieses Fleckchen Erde gut gefallen. Ja, leider nur mir, denn wir müssen, dem Kindeswohl zu Gute mal wieder getrennt auf Entdeckungstour gehen. Ich bin zum Abend schnell ans Kap gerannt. Susi wird es mir am folgenden Morgen gleich tun, nur etwas langsamer. Umso mehr genießen wir am späteren Abend die Zeit zu dritt, bei der bereits ein Augenpaar geschlossen ist. Diesmal nutzen wir diesen Teil des Tages um im südlichsten Restaurant des Griechischen Festlandes original griechisch zu essen. Bei Feta, Salat und Bier klingt der Tag gemeinsam mit den bereits erwähnten Österreichern am Fuße der kahl anmutenden Berge aus. Deren Argumente bringen uns dann auch dazu, auf dem Parkplatz beim Orakel zu schlafen. Wenn wir den Menschen hier nützen und Umsatz bringen, stört sich auch niemand daran, dass unser Campingbus über Nacht zwei Meter neben dem Campingverbotsschild steht. Dass dieses irgendwann umgeworfen wurde, ist ebenfalls ein deutliches Zeichen, dass man die letzten Touristen hier nicht vertreiben möchte. Besonders zu schaffen macht den Einwohnern hier die extrem zurückgegangene Kaufkraft der griechischen Touristen, bis hin zu deren Ausbleiben, wird uns erklärt .
Die gewünschte Erholung in der Einsamkeit der Máni ist vor lauter Sightseeing und Essen irgendwie auf der Strecke geblieben. Zudem findet sich nichts, was unseren arroganten Ansprüchen genügt. Ein einsamer Stellplatz am Meer für mehrere Tage und ohne Bewohner in der Nähe, ist bei den wenigen befahrbaren Wegen des unwirtlichen Landstriches mit den vielen Fels- und Steinküsten weit und breit nicht auszumachen. Zumindest das angenehm bewölkte Wetter erlaubt gemeinsames Umherstreifen in einem verlassenen Dorf in den Bergen bevor dieser vielleicht charismatischste Teil des Peloponnes durchfahren ist. Das Bedauern darüber, etwas Stress und wie immer viel zu wenig Schlaf bringen auch wieder etwas Zwist zwischen Susi und mich. Allerdings habe ich das Gefühl, dass wir mittlerweile besser damit zu Rande kommen als noch vor ein paar Wochen. Dass das eigentliche Abenteuer, das Baby, stressig wird, war uns beiden klar. Faszinierend ist es dennoch immer wieder, wie ein so kleines Wesen zwei Menschen gleichzeitig beschäftigen kann. Aber man wächst förmlich mit der Aufgabe. Außerdem sind wir uns einig darüber, dass diese Reise besser ist als daheim zu sein. Zwist mit Schlafmangel würde es auch dort geben, bloß dass da die alltägliche Routine einen wie den anderen Tag unspektakulär aneinander reiht. Jeglicher Ausgleich zum Kind würde fehlen. Da nehmen wir die kleinen Zusatzproblemchen einer Reise gern hin.
Schließlich kommen wir wieder einmal überein. Zum Glück erahnen wir die Ereignisse der Nacht noch nicht, sonst wären wir zum Schlafen nicht in einen, zunächst verlassenen, aber stürmischen Minihafen neben der Küstenstraße gefahren. In den hohen Wellen sinkt ein kleines weißes Boot mit Außenborder. Wir überlegen zu helfen, würden ohne vernünftige Sprachkenntnisse den nach und nach herbeieilenden Griechen aber nur im Weg stehen. Irgendwie beschämt es uns dennoch nichts tun zu können. Im Laufe der Nacht bekommen die jungen Männer das Boot aus den Wellen ins Trockene. Leider brauchen wir an Schlafen in dem Tumult nicht zu denken.
Ein Hitzeschub
Bevor der Máni-Aufenthalt bei Gýthion endet, kreuzen sich unsere Wege mit einem sehr aufgeschlossenen Mini-Markt-Besitzer und seiner Frau. In ihrem Laden versorgen wir uns mit zwei Kilogramm Brot, überragendem Feta aus der Salzlacke, einem Kilo lokalem Honig und selbsteingelegten dunklen Oliven. Auf besondere Begeisterung stoßen dabei meine Barfußlaufschuhe, die ich meinem Gesprächspartner auf Nachfrage für sein Knieproblem unter bestimmten Umständen empfehlen kann. Wir hingegen bekommen Ratschläge, was gutes Olivenöl ausmacht und wollen sogleich den versäumten Einkauf von Kalamáta nachholen, da das hiesige Öl laut Verkäufer ausgezeichnet sein soll. Allerdings war das gar kein Verkaufsgespräch mit Produktwerbung. Es handelte sich um ehrliche Tipps. Das Olivenöl des Mannes ist bereits ausverkauft. Umso begeisterter sind wir, als es einen halben Liter Öl von widerstandsfähigen unbewässerten Bäumen der Region aus dem Privatvorrat geschenkt gibt.
Trotz gutem Tagesstart steht uns der Sinn nicht nach Autofahren. Acht Kilometer nördlich von Gýthion gibt es einen geduldeten wilden Campingplatz. Zwischen den gut ausgestatteten Campingmobilen aus ganz Europa findet sich auch für Bulli Balu noch etwas Halbschatten unter den Bäumen. Highlight dieses Stehplatzes ist das Schiffswrack der Dimitrios am Strand. Man kann bis heran laufen oder es im Inneren entgegen der Verbotsschilder sogar erklimmen. Auf die durchgerosteten Bleche traue ich mich allerdings nicht ohne Sicherung. Wieder einmal bedauere ich das Fehlen der Kletterausrüstung.
Im Sand des Strandes um die Dimitrios sind die vergrabenen Gelege von Wasserschildkröten zu ihrem Schutz markiert. An den kleinen Vierecken aus Stangen und Flatterband laufen wir am Abend erneut zum Wrack, um Arttu etwas im Wasser planschen zu lassen, sobald die Abendsonne der jungen Haut nichts mehr anhaben kann. Mit einem Klappstuhl inmitten der Wellen ist er ganz gebannt vom Wasserrauschen. Nach der überwundenen Skepsis gegenüber dem Planschen mit den kleinen runden Füßchen ist er auch ganz begeistert vom Wassertreten. Für unsere kleine Familie ist diese Stunde wahres Balsam. Der kleine hat die letzten Tage wieder viel gestresst und wir sind uns einig, dass dies der Entwicklungsschub um die 26. Lebenswoche sein muss, der uns seit Messéne belastet. Arttu spielt nicht mehr von selbst, kann nicht mal kurz allein sein, lässt sich nicht hinlegen, kratzt sich mehr als sonst, mag die bisherigen Spielchen nicht mehr und schreit überdurchschnittlich viel. Irgendwann wird ihm dieser Schub das Verstehen von Zusammenhängen ermöglichen, doch noch macht es ihm scheinbar große Angst. Der zweite Tag am Wrack wird so furchtbar, dass wir die Heimreise in Erwägung ziehen, da dieser Schub eine bis vier Wochen dauern soll. Was daheim am Wesenszustand des Kleinen besser werden soll, wissen wir jedoch selbst nicht so genau. Noch ist die Situation zwar unter Kontrolle, aber wir erahnen wo die Belastungsgrenze in Aussicht kommt. Eine Mischung aus Tagestemperaturen die jenseits der 34°C steigen und ein paar Campingfreunden zu viel in der Nachbarschaft bewegen uns dann zum weiterfahren.
Der Vollständigkeit halber müssten an dieser Stelle nun noch die Besichtigung der verlassenen, mittelalterlichen Stadt Mýstras folgen, die meine Phantasie stark an die epische Erfolgsserie „Game of Thrones“ erinnerte, sowie unser Besuch im einst mächtigen Mykéne, dessen Waren schon vor 3000 Jahren bis auf die brittischen Inseln exportiert wurden. Beides gehört untrennbar zur Halbinsel Peloponnes. Allein wegen des Umfanges unseres Materials folgt dazu bald ein extra Beitrag.
Eine angenehme Zeit wünschen bis dahin,
Susi, Arttu & Hagen.
Tipps zum Olympiabesuch; der Reiseführer kann im Auto bleiben (alles in Deutsch), viel Schatten: mit Baby gut zu besichtigen, WLAN am Museum, Toiletten am hinteren Ende des Ausgrabungsgeländes und neben dem Museumseingang