Angesichts immer weiter wachsender Müllberge und -inseln an Land und im Wasser, versuchen wir nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs möglichst wenig Rest- und Plastikmüll zu produzieren. Zu Hause in Dresden ist das oft nicht mehr so schwer. Es gibt Unverpackt-Läden mit immer neuen Inspirationen, Gemüseläden und Bäcker, zu denen wir unsere eigenen Netze und Brotbeutel tragen können, sowie die Möglichkeit, sich auch im Supermarkt gezielt für weniger Plastikverpackung zu entscheiden. Auf Reisen den gleichen Erfolg zu haben erscheint dagegen sehr viel schwieriger. Um es dennoch umzusetzen, haben wir ein paar Anregungen für euch:
Übersicht
1. Verpackungen beim Essen vermeiden
6. Wäsche waschen und selbst gemachte Reiniger
8. Braucht es das jetzt wirklich?
Verpackungen beim Essen vermeiden
Zunächst sind es die kleinen Dinge, die häufig genug angewendet große Effekte bewirken. Plastiktüten gelten noch vielerorts als selbstverständlich und nicht selten gibt es etwas unverständliche Blicke, wenn man diese ablehnt; schließlich ist es doch gut gemeint mit der Tüte. Das muss aber nicht immer so sein. Die Einheimischen der Türkei haben sich gefreut, wenn ich das auf Türkisch erbeten konnte. „Torba yok lütfen“ (Bitte keine Tüte) waren so ziemlich die ersten Worte, die ich dort gelernt habe. Auch in Polen zeigte man uns häufig einen Daumen nach oben, wenn wir beispielsweise den mitgebrachten Stoffbeutel beim Bäcker über den Tresen gereicht haben.
Ein kleiner Stoffbeutel für Teigwaren und ein leichtes Gemüsenetz zum verpackungsfreien Einkaufen finden selbst im kleinsten Backpackerrucksack ihren Platz. Ganz nebenbei taugen sie außerhalb der Einkäufe noch dazu etwas mehr Ordnung in der Reisetasche zu halten.
Damit man im (Wohnmobil-)Urlaub geringe Müllmengen produziert, kann man schon zu Hause so einkaufen, dass wenig Verpackung anfällt. Wir haben in der Großstadt das Glück, einen Unverpackt-Laden zu haben, wo man trockene Nahrungsmittel für die Reise erwerben kann. So legen wir uns Vorräte mit Nudeln, Müsli, Haferflocken, Mehl oder Reis zu. Außerdem kann man sich hier mit Backpulver, Schokolade, Erbsen, Zahnbürsten etc. eindecken. Wer hier für sich gar keine Möglichkeit sieht, könnte auch im Internet fündig werden, etwa bei Original Unverpackt, wo man eine Leihgebühr für die Behälter zahlt, worin die Lebensmittel dann geliefert werden.
Gelagert werden die Sachen dann in Gläsern, solchen Säckchen** oder sonstigen Behältnissen. Hier muss man nicht zwingend von Plastik auf andere Stoffe umsteigen. Wer einmal eine Plastikbox oder auch größere Lebensmittelverpackungen besitzt, sollte diese auch nutzen, solange es geht. Wenn die dann irgendwann hinüber sind, bieten sich aufgrund längerer Haltbarkeit Edelstahlboxen an. Ich habe für die Arbeit z. B. solch eine auslaufsichere Edelstahlbrotdose**, die ich auch auf Reisen gern nutze.
Unterwegs kann man in Supermärkten oft ebenso mit Säckchen einkaufen gehen wie in Deutschland. In manchen Reiseländern wie Thailand oder Griechenland klappt das sogar noch besser, da lokale Wochenmärkte noch viel weiter verbreitet sind.
Trinkwasser ohne Müll
Wir haben uns fürs Auto und für den Lkw Edelstahlkanister (30 bis 100 Liter je nach Reise) als separat befüllbare Tanks besorgt. Zum Befüllen verzichten wir auf den Kauf von Wasserflaschen und nutzen stattdessen öffentliche Trinkwasserquellen, Bergseen, Leitungswasser oder Bäche. Damit hatten wir seither nie Probleme. Wenn doch mal Zweifel aufkommen sollten, könnten wir ein Filtersystem nutzen, was allerdings bisher nicht nötig war. Wie wir genau bei der Wasserauswahl vorgehen, muss etwas umfangreicher erklärt werden, weshalb wir dazu einen eigenen Artikel geschrieben haben: Hier geht es zum Artikel über kostenfreies Trinkwasser.
Als Ergänzung zu den Wassertanks hat dann jeder von uns eine eigene Trinkflasche. Ich liebe dafür ganz besonders meine Thermotrinkflasche**. (Hält noch super, aber mittlerweile blättert die Farbe leider sehr stark ab.) Unserem Sohn Arttu habe ich diese hier** gekauft, als er noch kleiner war. Jetzt nutzt sie sein jüngerer Bruder Arved und manchmal auch ich, wenn ich mir einen Kaffee mitnehmen mag. Ich finde das Deckelwechselsystem von Trinklernsauger über Strohhalm- bis zum Big-Mouth-Aufsatz ganz praktisch. So richtig lange hält sie aber nicht warm, was sicherlich an dem nicht isolierten Deckel liegt.
Wem diese Edelstahllösungen zu teuer sind, der kann genauso gut lebensmittelechte Wasserkanister von zum Beispiel Hünersdorff als Tanks nehmen und eine normale Fahrradflasche oder eine der dickeren Mehrwegplastikflaschen als Trinkflasche. Das verursacht in der Anschaffung nur etwa ein Viertel der Kosten, ist weithin overlander-erprobt und hat bei uns auch jahrelang gut funktioniert.
Hygiene
Was Arttu (damals 3 Jahre) betrifft, mussten wir auf seiner zweiten großen Reise keine Windeln mehr waschen. Für die tägliche Hygiene hatten wir Stofftaschentücher (trocknen fix) zum Waschen und unsere Faltschüssel. In der kann er zwar nicht mehr sitzen wie damals als Säugling, aber dafür ist noch eine Campingdusche im Gepäck.
Shampoo oder Duschgel nutzen wir sehr sparsam. Es reicht ein biologisches Seifenstück wie Alepposeife oder eine der biologisch abbaubaren flüssigen Outddoor-Seifen. Letztere sind sehr ergiebig. Für die Haare ist neben Haarseife auch Roggenmehl (nicht Roggenvollkornmehl!) sehr empfehlenswert. Einfach zehn Minuten mit Wasser vermischt gehen lassen und dann wie Shampoo benutzen.
Nach dem Haarewaschen mit Seife ist eine saure Rinse aus einem Liter Wasser und ein bis zwei Esslöffeln Apfelessig nötig. Ich habe festgestellt, dass sich das Haar danach auch prima durchkämmen lässt. Außerdem wird so der pH-Wert der Seife neutralisiert, was die Kopfhaut schont.
Wenn man mal keine Lust auf fettige Haare und gleichzeitig nicht die Möglichkeit zum Haarewaschen hat, kann man sich mit Trockenshampoo behelfen. Hierzu wird feine Heilerde*. (Gibt es in kleinen Abpackungen auch in der Drogerie) pur genutzt oder je nach Haarfarbe mit stark entöltem Kakaopulver (dunkelbraunes Haar) oder Zimt (rotes Haar) gemischt. Ich bin davon auf jeden Fall total fasziniert, weil es so fix geht. Ich bürste die Haare damit durch und zack: wie neu und für den Notfall definitiv empfehlenswert.
Heilerde ist auch für viele andere Sachen praktisch wie bei Wunden, Entzündungen oder Neurodermitis (auch nässende Stellen). Ich nutze sie mit Wasser auch gern für Gesichtsmasken – hilft ganz gut gegen Pickelchen. Hier sei auch Trockenhefe/Hefe genannt. Nach der jeweiligen Behandlung muss die Haut aber wieder gut eingecremt werden.
Zum Rasieren habe ich einen Rasierhobel, da hier kein Müll außer der Vollmetallklinge anfällt. Diese wiederum ist komplett recycelbar. Außerdem habe ich mal selbst gemachte Zuckerpaste – quasi als Waxing – probiert. Viele schwören darauf, aber ich habe mich da etwas dumm angestellt und meine Beine waren danach blau gesprenkelt.
Zum Zähneputzen nutzen wir naturkosmetische Zahnpasta ohne Mikroplastik aus der Tube. Da die biologisch abbaubar ist, können wir den Mund auch beim Camping im Wald bedenkenlos ausspülen. Es gibt dabei auch die Möglichkeit, Zahnputztabletten oder -pulver zu erwerben. Da habe ich noch nicht die ideale Alternative gefunden, die nicht scharf ist und gut schäumt. Sauber wurden meine Zähne aber immer.
Deo: Man kann sich selbst ein Sprühdeo aus Wasser, Natron und ätherischen Lavendelöl mischen. Es gibt außerdem Deo-Bars zu kaufen, also festes Deo, das ebenfalls mit nur schonenden Materialien ohne Alu oder anderen Schnickschnack auskommt. Außerdem kann man sich Deocréme selbst herstellen. Dazu benötigt man Kokosöl, Natron, Speisestärke und ein ätherisches Öl. Achtung, bei warmen Temperaturen ist es sehr flüssig. Natron kann man als Kaisernatron im Drogerie- oder Supermarkt erwerben. Wenn man seine Reiniger, sein Waschmittel oder was sonst noch auch selbst herstellen mag, dann empfiehlt es sich, eine Natron-Großpackung* zu erwerben. (Es handelt sich dabei um Natriumhydrogencarbonat ohne weitere Zusätze!) Die gibt es auch im Unverpackt-Laden.
Die Deos sorgen nicht dafür, dass man weniger schwitzt, jedoch müffelt es nicht mehr unangenehm. Ich war bisher von allen Deoalternativen sehr angetan – mein Mann allerdings nur bedingt. Um sicherzugehen, dass ihr unterwegs keine negativen Überraschungen erlebt, solltet ihr vorher schon probieren, was zu euch passt.
Damenhygiene unterwegs
Schwierigeres Müllvermeidungsthema ist definitiv die Damenhygiene. Tampons und Binden sind oft mit Plastikanteil und nicht selten auch mit Pestizidrückständen und anderen fraglichen Inhaltsstoffen belastet (zur Quelle).
Ich nutze seit nunmehr vier Jahren eine Menstruationstasse und Stoffbinden als kleines Back-up. Solange Wasser zum Abspülen, Abkochen (nach der Periode einmal) der Menstruationstasse und natürlich zur Handsäuberung vorhanden ist, ist das auch eine tolle Idee, um hier keinen Tampon- oder Bindenmüll entstehen zu lassen. Die Stoffbinden, die ich zur Sicherheit nachts und in den ersten paar Tagen nutze, sind in sämtlichen Farben und Größen zu haben. Damit man später keine Blutflecke sieht, kann man sich für schwarze Modelle entscheiden. Einziger Nachteil bei Stoffbinden ist, dass manchmal die Druckknöpfe beim Radfahren stören. Scheinbar bin ich damit aber recht alleine, denn bisher wurde ich mit diesem Problem immer verdutzt angeguckt. Hingegen klappt die Menstruationstasse von Lunette bei mir problemlos, es sei denn, ich habe Arved in der Trage. Dann drückt das Gewicht zu sehr auf den Unterleib, sodass sie rutscht. Bei Erdbeerwoche habe ich mir meine bestellt (gibt es auch hier**) und kann darüber bisher nichts Schlechtes verlauten lassen.
Wenn eine Reise geplant ist, sollte man sich aber definitiv etwas früher mit der Tasse befassen, denn es bedarf ein wenig Übung, um sie richtig einzusetzen. Die Menstruationstassen haben unten eine kleine Rausziehhilfe, um sie wohl leichter zu entfernen. Da sie aber sehr weit unten (viel tiefer als ein Tampon) sitzen, ist diese Hilfe bei manchen störend und kann daher getrost abgeschnitten werden. Das Entfernen der Tasse ist kein Problem. Man darf nicht daran ziehen wie bei einem Tampon. Das fühlt sich sonst sehr unangenehm an – also lieber ein wenig zusammendrücken und entfernen. Ich habe neulich von einem sehr seltenen Fall gehört (zur Quelle) bei dem eine Frau unter einer Nierenkolik litt. Sie hatte eine Menstruationstasse und die muss so komisch auf den Harnleiter gedrückt haben, dass der Urin gestaut wurde. Nachdem sie die Tasse entfernte, ging es ihr aber wieder gut. Sie konnte sie dann auch weiter benutzen.
Alternativ zu Menstruationstasse und Stoffbinden gibt es auch Stofftampons zu kaufen oder sogar Häkelanleitungen im Netz – hier fehlen mir selbst aber die Erfahrungen, um darüber urteilen zu können.
Außerdem kann man zu Menstruationsunterwäsche greifen. Von dieser hat mich eine Freundin bereits überzeugt, die meinte, dass diese gerade für nachts eine unglaublich gute Alternative sei, denn hier verrutscht nichts und man fühlt sich sicher und wohl. Ich habe mir diese gekauft und bin zufrieden. Ein Hinweis an dieser Stelle: Binden und Slip haben eine Nässeschutzschicht im Inneren. Wer untenrum sehr empfindlich ist und viel Atmungsaktivität benötigt, sollte eher nach plastikfreien Produkten suchen.
Wer offen für neue Ideen ist, der kann sich ja auch mal mit dem Thema „freie Menstruation“ befassen. Dies benötigt sicher viel Zeit und Geduld, ist aber ganz bestimmt der natürlichste und sparsamste Weg.
Windeln und WC
Zum Thema Stoffwindeln hab ich schon einige Artikel auf unserer Website erstellt. Dazu gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sagen, außer, dass wir jetzt mit Kind zwei ca. 6200 Einwegwindeln eingespart haben und für diese Wegwerfprodukte keine 2000 Euro ausgeben mussten.
Unsere ausführlichen Erfahrungen und Anleitungen zu Stoffwindeln allgemein findet ihr hier und zu Stoffwindeln auf Reisen hier.
Da wir gerade schon fast beim Thema sind, sei noch kurz erwähnt, dass Popoduschen viel Papier einsparen. Allerdings ist eine solche etwas unpraktisch bei Trenntoiletten, wie wir sie im Wohnmobil haben.
Wäsche waschen und selbst gemachte Reiniger
Alepposeife und Sonne entfernen Flecken wunderbar. Das konnte ich an zahlreichen Windeln testen. Auch Kastanien eignen sich zum Waschen: Dazu 5-6 Kastanien (Rosskastanien) vierteln und in etwas Wasser (ein Gurkenglas voll) einweichen. Nach einigen Stunden oder einer Nacht das Ganze durch ein Sieb kippen und das Wasser als Waschzusatz benutzen, aber besser nur bei farbiger und dunkler Wäsche, denn helle könnte sich wegen der braunen Schale verfärben. Mit Natron, geraspelter Seife und Soda kann man sich auch ein Waschpulver herstellen, ohne viel Müll zu produzieren. Allgemein lassen sich aus Natron, Essig, Zitronensäure, Soda und Kernseife viele nützliche Reiniger herstellen, die man auch unterwegs nutzen kann, ohne Mikroplastik und viel Verpackungsmüll zu produzieren. Rezepte gibt es zum Beispiel hier.
Spielsachen
Lieblingsspielsachen, die vielseitig eingesetzt werden können oder Reisebrettspiele finden wir generell sehr gut und nehmen solche selbstredend mit ins Reisegepäck. Doch gerade, wenn man mit Kindern draußen unterwegs ist, benötigt man nicht viel Spielzeug. Arttu war mit 2-3 Jahren hauptsächlich mit Eimer und Schaufel unterwegs und nutzte Sachen, die er in der Umgebung fand. Draußen kann man kinderleicht Kunstwerke mit sämtlichen Naturmaterialien schaffen und hat so nicht den endlosen Papierverbrauch fürs Basteln. Aus Holz, Pflanzenteilen und Flachsstricken kann man Traumfänger basteln. Mit Steinen und Holz lassen sich ganze Städte bauen. Und um sich sportlich zu betätigen, bedarf es auch nicht vieler Materialien oder Geräte.
Wir haben hier einen kleinen Metalleimer mit Holzschaufel: zugegebenermaßen nicht unbedingt gut bei Dauerfeuchtigkeit und Salzwasser – aber immerhin reparierbar! Abgesehen davon haben wir im angespülten Strandgut so viel intaktes Sandspielzeug gefunden, dass wir gar nicht alles nutzen konnten. Was für uns Müll sammeln zum Aufhübschen des wilden Campingspots war, wurde für Arttu so zur Schatzsuche.
Braucht es das jetzt wirklich?
Wie auch daheim sollte man Kaufentscheidungen genau abwägen. Klar will man seine Kinder glücklich machen und ihnen eine Freude bereiten, aber wie lange hält diese Freude denn an? Dinge sind schnell gekauft und schnell wieder vergessen, weil die meisten Kinder im Überfluss leben, was Spielzeug und Kleidung betrifft. „Kostet ja nichts!“, „Kann man nichts falsch machen.“ Doch, kann man, und zwar jede Menge: Man kann unnötige Ressourcen verbrauchen, Menschen indirekt ausbeuten, Umweltschäden und Müll verursachen.
Auch wenn es manchmal etwas nervig ist, weil ein Bedürfnis schnell befriedigt werden soll, muss man gut prüfen, was man sich wirklich anschaffen will und warum es so wichtig ist, gerade dieses eine Teil zu haben. Außerdem ist es sinniger eher in nachhaltige, langlebige und ökologische Dinge zu investieren, eben auf Klasse, statt Masse zu achten, als irgendeinen Billigmist in rauen Mengen zu kaufen, den man nicht wertschätzen kann. Das schönste Geschenk an ein Kind ist eh die Zeit, die man mit ihm verbringt. Reisesouvenirs stammen oftmals sowieso aus einer Fabrik aus einem ganz anderen Teil der Welt. Die meisten Sachen können die Daheimgebliebenen auch nicht gebrauchen, vor allem nicht in unserer Überflussgesellschaft, in der jeder jedes Jahr irgendwas aus dem Urlaub als Andenken mitbringen oder per Mausklick bestellen kann.
Fazit
Mit etwas Vorplanung gehts. Auf den ersten Blick sind die Preise für nachhaltige Dosen, Behälter, Stoffwindeln und Hygieneartikel leider etwas abschreckend. Da es sich hierbei allerdings um langlebige Produkte handelt, die man entweder ein halbes Leben lang nutzt oder mitunter auch gebraucht weiterverkaufen kann, relativieren sich die Kosten wieder.
Sicher kostet dieses Reisekonzept mehr Zeit als gedankenverlorenes Vor-sich-hin-Konsumieren. Aber wer in die Welt auszieht, um ihre Schönheit zu entdecken, sollte auch möglichst dazu beitragen, diese Schönheit zu erhalten, oder?
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