Da es naturgemäß ein bis zwei Wochen dauert, bis Lkw-Ersatzteile durch halb Europa verschickt sind, haben wir ausreichend Zeit, um unsere deutsche Stressmentalität abzulegen. Wie auf der letzten Langzeitreise sind wir uns aber gar nicht bewusst, dass wir uns irgendwo zwischen Tatendrang, übermotivierter Reisevorplanung und dem Unwillen stille zu sitzen mehr selbst im Weg stehen, als dass das alles einen Nutzen hätte. Zwischen Muscheltürmen, einheimischen Anglern, Herbststürmen und feinstem griechischem Essen aus der nahen Hafenstadt Stavros, geraten Uhrzeiten, Wochentage und Reparaturstress jedoch völlig in Vergessenheit.
Die Fahrtstrecke der Etappe
(gesamt knapp 410 km)
Lotterleben mit Strand, Sturm & Schlemmerfood
Im Nachhinein bin ich sogar dankbar für diese lange Zwangspause. Nur mit der hier erworbenen tiefen inneren Ausgeglichenheit werden wir den später in der Türkei lauernden Trubel- & Kulturschock verarbeiten und genießen können. Als ich das Lkw-Reparaturpaket zwei Wochen später dann in den Händen halte, ist das innere „Hakuna Matata“ bereits so groß, dass wir zwei weitere Tage am gemütlichen Strandleben mit frischem Brot, Feta, Oliven und griechischen Dips festhalten. Erst danach widme ich meine Zeit dem Lkw. Dass sich UPS weigert, an griechische Postfilialen zuzustellen, stattdessen das Paket retour geht und erst mit der Heimadresse einer freundlichen Griechin die Sendung bei uns landet, wird da auch zu einem kleinen bis gar keinem Problem degradiert.
Der neue Silent (Gummipuffer) der Motoraufhängung lässt sich recht einfach installieren. Drei Schrauben lösen, den Motor per Wagenheber auf einem großen Hackstock leicht anheben, Silente austauschen, Schrauben befestigen und fertig. Bloß blöd, dass der beschädigte Silent nicht die Ursache des mysteriösen Klapperns war. Dafür ist nämlich, eine zerbröselte Buchse im Scharnier der Fahrerhauslagerung verantwortlich. So langsam wie ich das gemerkt habe, so schnell ist dieses neue Problem dann aber schon mit einem Zurrgurt aus der Welt geschafft. Ein bisschen unnötig erscheint der ganze Bestell-/Reparaturaufwand da zwar schon, aber gut finde ich es trotzdem, dass ich bei der Vollbremsung vorm mazedonischen Straßenhund das Scharnier kaputt gemacht habe. Ohne die Suche nach der Klapperursache wäre ich nämlich nicht auf die Idee gekommen die Silente zu kontrollieren.
Der einzige, dem unser vierwöchiger Strandaufenthalt so gar nicht gefallen hat, war der L60, den Arttu mittlerweile auf den Namen „Onkel Marc“ getauft hat. Bei den ständigen Stürmen steigt aus der krachenden Gischt des Meeres ein meterhoher Salzwassernebel auf, der von den Sturmböen aufs Ufer und unseren Lastwagen getragen wird. Dort lässt er den Rost an allen möglichen Eisenstellen erblühen und überzieht die verzinkten Metallteile mit einer Salz-/Oxidschicht. Da das aber vorrangig ein Problem meines Zukunfts-Ichs ist, lassen wir das Fahrrad für die Einkaufsfahrten noch zusammengebaut und hängen nochmal ein paar Schlemmer-Strandtage ran. Auch für Arttu ist das ein Traum. Er kann direkt vor der Wohnungstür matschen, Zeugs sammeln und herumrennen, wie es ihm gefällt. Keine Straße bremst seinen Tatendrang. Wir können somit ganz relaxt sein Treiben mit halbierter Aufmerksamkeit beobachten, ohne uns um irgendetwas Sorgen zu machen. Etwas bedauerlich ist nur, dass er keinen gleichaltrigen Spielgefährten hat. In seinem Verhalten und der Wortwahl merkt man, dass er vorrangig mit Erwachsenen zutun hat.
Jetzt wird gereist – aber bitte gechillt!
Dass eine Tour mit Kind schon Entschleunigung pur ist, haben wir auf der letzten Elternzeitreise erfahren. Dass mit Laster die Kilometerleistung aber noch einmal um ein Drittel zurückgeht, ist neu, stört jedoch keineswegs. Beim Dahinzuckeln mit sattem (aber noch etwas zu lautem) Motorensound im Hintergrund lässt sich die Landschaft aus dem hohen Fahrerhaus heraus gut genießen. Dass er nicht nur uns, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer entschleunigt, nimmt dem kultigen IFA dabei auch keiner krumm. Stattdessen werden wir fotografiert, begeistert angehupt, gegrüßt oder mit offenem Mund versteinert angestarrt. Meine Befürchtungen, den Menschen nicht mehr auf Augenhöhe begegnen zu können, scheinen sich zum Glück nicht zu bewahrheiten.
Da die Suche nach schönen Stellplätzen schon mit dem Pkw oft unnötig zeitaufwendig war, probieren wir diesmal die App „park4night“ aus. Zwar ist diese nicht auf Lkw zugeschnitten, aber so viel größer wie die dicken, weißen Camper ist Onkel Marc nun auch wieder nicht. Der erste idyllische Stellplatz Richtung Osten ist gleich ein Volltreffer. Mit 57 Kilometern Fahrtstrecke liegt er auch in optimaler Fahrentfernung.
Der Punkt im Navi führt uns in ein verlassenes, weitläufiges Hafengelände mit breiten Dünen, kaputten kleinen Bunkern und flachen langgezogenen Sandstränden. So habe ich mir eine Überwinterung im Süden vorgestellt!
Da es zwei Tage zuvor allerdings schon den ersten Nachtfrost bei uns gegeben hat, verweilen wir nur wenige Tage am Hafenstrand. Der Wetterbericht für die türkische Südküste lockt uns mit verheißungsvollen 15 °C und vielen Sonnentagen. Also Motor an und weiter Richtung Asien.
Heiß geliebte Outdoor-Wellness-Oase
28 Kilometer östlich vom Hafen soll es in einem Tal heiße Quellen geben. Die Abzweigung von der Küstenstraße wirkt erst einmal nicht vertrauenserweckend. Oft überspült, bis zu einem Drittel zugewachsen und zum Teil von herabgefallenen Felsstücken übersät, schlängelt sie sich zwischen den bewaldeten Bergen hindurch. An ihrem Ende erwartet uns ein abgebrochenes Schild mit „Thermal Spring Bath Eleftheres“, ein paar Rollen Stacheldraht mit dazu passenden Verbotsschild und der offene Eingang zu einer schon lange verlassenen Kurortschaft. Da Wenden sowieso blöd geht, fahren wir hinein. Wieso irgendjemand zwischen den teils verbrannten Häuserruinen die Büsche schneidet, leuchtet mir nicht ein. Aber wir sind richtig: Zwischen den Gebäuden ist aufsteigender Wasserdampf zu erkennen und Schwefelgeruch liegt in der Luft.
Ähnlich perplex wie mancher Passant, der sonst uns anstarrt, haben wahrscheinlich auch wir dreingeschaut, während ich zischend den Laster parke. Am Ende der Ruinensiedlung steht nämlich eine schicke alte Magirus Mercur Feuerwehr, aus der gleich eine fünfköpfige Familie herauspurzelt. Obwohl wir es eigentlich nicht vermisst haben, ist es angenehm, mal wieder auf Deutsch mit anderen zu kommunizieren. Schnell ist auch klar, dass wir auf einer Wellenlänge sind, genauso wie die Kinder, die nach Beendigung einer gewissen Aufwärmphase seitens Arttu, freudig miteinander spielen. In der Zwischenzeit beäugen wir natürlich gegenseitig die fahrenden Wohnungen. Dabei müssen wir neidvoll zugegen, dass der Innenraum im Magirus schicker aussieht. Obwohl unser Ausbau exakt nach Susis und meinen Vorstellungen entstanden ist, müssen wir in Sachen Gemütlichkeit Abstriche machen. Wir hatten leider keine Zeit, alle Ideen und farblichen Vorstellung in die Tat umzusetzen.
Egal! Jetzt steht Wellness auf unserem Programm. Nach kurzer Erkundung durch die verlassenen Bauten haben wir vier heiße Steinpools am Fluss ausgemacht und zwei bedeutend unschönere Thermalbecken in den Häusern. Da das Wasser sensationell warm ist, entscheiden wir uns gemeinsam mit der Feuerwehrbesatzung, einen Steinpool direkt am Fluss zu okkupieren. Von mir aus könnte es jetzt sogar schneien und wir müssten in diesem Wasser nicht frieren. Sobald meine Schultern unter Wasser sind, beginnt der Kopf sogar zu schwitzen. Mangels Reiseplanung ist es zum Glück unnötig die Uhr im Auge zu behalten. Deshalb wird baden und philosophieren über Reisefahrzeuge, Ziele und Weltanschauungen zur Hauptbeschäftigung für zwei Tage. Für Arttu ist es ebenfalls eine super Zeit. Wenn er nicht gerade im warmen Thermalwasser planscht oder seinen Mut im kalten Flusswasser testet, spielt er mit den anderen Kindern. Ganz besonders hat es ihm dabei die sechs Jahre alte Mathilda angetan, zu der er ehrfurchtsvoll aufblickt. Sie ist von der Spielfreundschaft genauso begeistert, denn im Gegenteil zu ihrem kleineren Bruder hört Arttu auf sie wie auf eine Mutter.
Am Ende der schönen Zeit im Kurort mit Endzeitstimmung werden wir noch von den Anwohnern auf einen Tee eingeladen. Sie wohnen noch reduzierter als wir im Lkw, was mich stark beeindruckt. Schade, dass das Gelände nun von einem Investor aufgekauft wurde, der ihm wieder zu altem Glanz verhelfen will, aber gleichzeitig keinen Platz mehr für die Hausbesetzer haben wird. Diese nehmen es jedoch gelassen und sagen, dass es in Griechenland genug schöne Orte gibt, an denen sie genauso wohnen könnten.
Mit dem Versprechen, uns gegenseitig in der Türkei zu besuchen, verabschieden wir uns von Christina, Mathilda, Pia, Dominic, Toni und ihrem sympathischen Reisetruck. Wir fahren bloß wenige Kilometer bis zum nächsten Strand mit altem byzantinischen Wachturm.
Sie hingegen nutzen das schlechte Wetter, um Strecke zu machen. Angesichts des häufigen Regens bei niedrigen Temperaturen, wollen auch sie den Süden der Türkei ansteuern.
Wir sind hungrig auf Kultur
Nachdem die Reise bisher vornehmlich aus Erholung bestand, wollen wir so dringend Sehenswürdigkeiten in uns aufsaugen, dass ich es sogar in Kauf nehme, in die Innenstadt von Kavala zu fahren. Wir erreichen die Stadt aus den Bergen kommend. Die Zufahrtsstraße windet sich, immer enger werdend, zum Meer hinab und endet in einem ziemlichen Verkehrschaos. Die größte Mangelware der Gemeinde sind definitiv Parkplätze. Selbst die Einheimischen scheinen Parkgebühr und Wartezeit in Kauf zu nehmen, um am Hafen einen Parkplatz zu ergattern. Mit unserem Kahn ist die Stellplatzsuche da natürlich eine Herausforderung. Am Parkplatz würden wir nicht einmal durch die Schranke passen. Mit der Annahme, dass wir auch ein Lkw sind, findet Onkel Marc seinen Platz dann zwischen seinesgleichen auf den kostenlosen Brummistellplätzen am Hafen. Der Parkplatzwächter vermutet, dass das niemanden stören wird, weshalb wir es auch dabei belassen. Eine Alternative gibt es sowieso nicht.
Mindestens genauso begeistert wie von der schönen Altstadt unterhalb der Bergfestung sind wir von der Möglichkeit, unsere Müffelklamotten in der Textilreinigung „press to“ abzugeben. Die Kleidung auf althergebrachte Art mit Schüssel und Seife zu entschmutzen ist zwar auch ok, allerdings grenzt es richtig an Luxus, wenn, nach über einem Monat der Handarbeit, der große Wäschesack diesmal von einer Maschine gesäubert wird.
Das beschauliche archäologische Museum der Stadt ist eher für Susi interessant, weshalb klar ist, wer an diesem Tag Kinddienst hat. An dieser Stelle sind wir uns jedoch einig, dass Arttus Alter mit fast drei Lebensjahren eine tolle Zeit zum Reisen ist. Er hat bereits ein prima Gedächtnis, beschäftigt sich sporadisch allein und begreift Zusammenhänge überaschend gut. Nicht verwunderlich, aber bedauerlich, finde ich, dass ihn eine Matschpfütze mehr interessiert, als Jahrtausende alte Befestigungsanlagen, deren stumme Mauern bereits Ereignisse von weltgeschichtlicher Bedeutung miterlebt haben.
Wie fasziniert er vom Reisen selbst ist, übertrifft jedoch jegliche positive Erwartungshaltung, die wir an diese Lebensart hatten. Beim allabendlichen Gute-Nacht-Gespräch erzählt er uns, was ihm vom Tag gefallen hat und was nicht. Dabei gibt er auf einmal zum Besten, was ihm in den verschiedenen Ländern unserer Tour gut gefiel. Von Griechenland erkennt der Knirps sogar die Flagge. Sobald eine der blauweißen Stoffquadrate am Straßenrand steht, weist er so lange lautstark darauf hin, bis wir bestätigen, dass es wirklich die griechische Flagge ist und wir sie wirklich gesehen haben. Wie einfach Lernen doch ist, wenn es mit Begeisterung ganz nebenher geschieht.
Natur pur in Nordgriechenland
Exakt die gleiche Begeisterung löst in Arttu der Besuch des Evros Delta Nationalparks aus. Zur Weihnachtszeit wäre für die Führung im Jeep eigentlich eine Anmeldung mit mindestens zwei Tagen Vorlauf nötig. Zum Glück nimmt sich die Rangerin trotzdem den drei unvorbereiteten Deutschen an. Die Tour kostet faire zehn Euro pro Erwachsenem. Eine Stunde später holpert sie mit uns im Geländewagen zu ihren Zugvögeln im matschigen Marschland des Flussdeltas. Wow! Es gibt Flamingos in Griechenland? Gleich mehrere Tausend von ihnen schnäbeln auf Nahrungssuche durch das seichte Wasser. Sie teilen es sich mit Enten, Pelikanen, Reihern, Löfflern und vielen anderen Vogelarten. Die Mehrheit der Vögel lässt sich mit dem Fernglas gut beobachten. Einzelne Tiere stehen aber auch am Ufer, was Arttu solange besonders freut, bis er eine tiefe Pfütze findet. Wir bekommen erklärt, dass die zweitbeste Besuchszeit für den Park jetzt im Winter liegt. Noch mehr Vögel gibt es hier nur im Frühjahr. Dann kommen zu den Überwinterungsgästen die Zugvögel hinzu, die auf ihrer Reise einen Zwischenstopp im Evros Park einlegen.
Etwas zu denken geben uns die Abschlusserläuterungen. Die Rangerin erzählt von einigen Flüchtlingen, die im Delta seit 2015 ums Leben gekommen sind. Da der Park unmittelbar an die Türkei grenzt, versuchen sie sogar im Winter per Boot nach Europa zu kommen. Als ich auf Englisch nach der Nationalität der Menschen frage, antwortet sie mir, dass die meisten zwar aus Syrien stammen, die Anzahl der türkischen Flüchtlinge in letzter Zeit jedoch merklich ansteigt.
Wir sind dadurch so nachdenklich, dass wir später darüber philosophieren, ob es moralisch vertretbar ist, ein Land zu bereisen, aus dem Menschen unter Lebensgefahr fliehen.
Am Ende der Überlegungen steht jedoch die Frage, wieso es irgendjemandem helfen sollte, wenn wir nicht in die Türkei fahren. Auch wenn in der Heimat gelegentlich eine kontroverse Debatte darüber geführt wird, interessiert uns beide auf dieser Reise nicht die Politik, sondern die Menschen, deren Kultur- und Naturschätze. Wenn man nur Länder bereisen möchte, die keine politischen oder gesellschaftlichen Probleme haben, dann würde die Welt auf einmal sehr klein.
Eingang zum Vorhof Asiens
Mit diesen Überlegungen im Hinterkopf reisen wir auf der Busspur aus der Europäischen Union aus. Am Grenzfluss stehen sich Soldaten beider Länder ziemlich regungslos gegenüber. Danach folgt der türkische Grenzübergang. Die Spuren für den Privatverkehr sind bis auf zwei einreisende Pkw völlig leer. Unsere Einreise geht dementsprechend schnell. Ein Zöllner durchsucht stichprobenartig den Wohnkoffer und stellt noch ein paar interessierte Fragen zum Lkw bzw. unseren Reisezielen. Als ich mich wundere, wieso das Fahrzeug nicht mehr in den Pass eingetragen wird, fragt er, wie lang wir bleiben wollen. Da er mir bestätigt, dass die gewünschten 60 Tage kein Problem seien, vermute ich, dass die Registrierung nun elektronisch erfolgt. Normalerweise darf ein ausländisches Fahrzeug nämlich nur auf Antrag länger als 30 Tage in der Türkei verweilen. Es bleibt nichts anderes übrig, als den freundlichen Herren zu vertrauen, weshalb wir umgehend weitertuckern. Seit dem Grenzübertritt ist die Landschaft nämlich auf einmal weiß gepudert, begleitet von einem unfreundlichen Wind, der darüber hinweg peitscht.
Während der alte DDR-Motor alles gibt, um die Räder in die Berge Richtung Gallipoli-Halbinsel zu treiben, wächst die Schneedecke neben der gut geräumten Straße auf 30 Zentimeter an. Der Sturm biegt das hintere Kennzeichen am L60 waagerecht nach oben. Da der komplette rechte Scheibenwischer bereits in einem griechischen Unwetter das Weite gesucht hat, schauen meine beiden Mitfahrer momentan auf eine Mattscheibe. Während manch Windböe von einer Fahrerhaustür quer durch den Innenraum zur anderen Fahrerhaustür pfeift, sind wir uns einig, dass das bei unserer Überwinterung im Süden nicht eingeplant war. Wäre da nicht der lockende Wetterbericht für die türkische Südküste gewesen, hätte ich vermutlich eine Fähre nach Afrika angesteuert.
Unsere Laune ist deshalb etwas im Keller, aber ein Umdrehen kommt eh nicht in Frage. Richtung Norden erwarten uns nur noch mehr Frost und Schnee. Es ist schon etwas schade, dass wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, wie lohnend es sein wird, die Türkei weit außerhalb jeder Urlaubssaison zu bereisen. Die beste Zeit von Arttus großer Reise kommt noch!
Soweit viele Grüße aus einem Land, das sich auf angenehme Art gleichzeitig nach Asien und Europa anfühlt.
Bis bald!
Susi, Arttu & Hagen
Hallo ihr drei mit dem Großen Wagen, wenn ihr wieder da seid, bin ich -Katharina- dran, die Straßen unsicher zu machen; wir beneiden euch und freuen uns ganz sehr, dass ihr es nach Monaten Entbehrung geschafft habt, einen Beginn einer großen Reise wagen zu können.
Du hast ja auch Druck gemacht, dass es endlich losgeht. Was blieb mir da anderes übrig als zu klotzen (:
Trotz der Schufterei sind wir uns aber mittlerweile sicher, dass es sich absolut gelohnt hat.
Wann und wo möchtest du denn ans Steuer, um die Straßen zu verunsichern? :p es darf nur nicht all zu kalt sein, weil der IFA dann aus irgendeinem Grund nämlich Kupplungsprobleme hat.
Euer Reisebericht hört sich gut an. Wir freuen uns schon jetzt auf noch mehr Bilder.
Für die letzte Etappe Euer Reise wünschen wir Euch noch viele interessante Erlebnisse. Im geheizten Wohnzimmer warten wir auf Eure Rüchkehr.
Viele Grüße aus Chemnitz.
Hey, für uns war die Zeit auch genauso schön, wie ich es im Bericht versucht habe rüber zu bringen. Mit dem Sortieren der Bilder für den nächsten Beitrag bin ich auch fast schon fertig. Es gibt wieder eine Menge zu zeigen (:
Vielen Dank für die Wünsche und bis bald.
Wie vorhin in der Whatsapp schon gesagt. Sehr schön. Ihr macht es richtig. Freue mich Euch diesen Sommer kennengelernt zu haben. Alles Gute!
Vielen Dank Pit. Das gebe ich sehr gern so zurück. Es waren ein paar sehr schöne und spannende Tage im Wermsdorfer Wald.
Beste Grüße zur Sonneninsel und gutes Gelingen für das Anstehende.
Susi & Hagen